Archiv der Kategorie: Fun

Die Musik zum Mittagsschläfchen: 20MinuteNap.com

Wer sich die Power für den Nachmittag nicht wie ich durch einen erholsamen 10-km-Lauf durch den Park, sondern durch ein Mittagsschläfchen holt, findet bei 20MinuteNap.com die passende Hintergrundmusik.
Einfach Lautsprecher an, auf Play klicken und Augen zu. Nach rund 20 Minuten endet die Musik (bekannter Größen wie z.B. Oasis etc.), und man soll erfrischt aufwachen.
Was es nicht alles gibt. Gefunden bei MoMB.

Seeeehr netter Spot zum Thema virales Marketing.

Achtung: Dieses Blog liegt brach. Neue Beiträge und Aktualisierungen der alten findet Ihr unter kazam.de. Bitte in Zukunft dort vorbeischauen, dort kommentieren und dahin verlinken. Vielen Dank. Bis gleich auf kazam.de.

Gerade habe ich ihn bei Hamlethamster/Meerschweinchenreport gesehen. Ein wirklich sehr schöner Spot. Die zwei Minuten lohnen sich.

Diigo Links 03/14/2007

vespa-blog.de – fuer Schaltrollerfahrer

  • Sehr schönes Blog zur Vespa und zu Schaltrollern allgemein

     – post by frankenmueller

Screensaver für OsX: Hyperspace, Lots-a-water, Soundstream und mehr

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Wenn man einen intelMac mit zuviel Rechenpower hat, muss man sich einfach überlegen, wie man die Prozessoren in Gang hält. Eine schöne Möglichkeit, die gleichzeitig den Bildschirm schont, sind Screen Saver. Hier meine drei momentanen Favoriten:

Lots-a-water verwandelt den Bildschirm in die Oberfläche eines glasklaren Teiches an einem regnerischen Tag

Hyperspace schickt den Betrachter auf eine Reise durch den Weltraum und lässt ihn an einem Sprung durch den Hyperraum teilhaben

Soundstream reagiert interaktiv auf die Geräusche im Raum, sofern der Mac über ein funktionierendes Mikrophon verfügt.

Drei sehr schöne Hingucker, die allerdings einen relativ neuen Mac benötigen. Wer noch an einem älteren Mac sitzt oder weitere Alternativen testen möchte, der wird bestimmt bei PureMac fündig.

Frank geht ran: die Nummer gegen Telefonwerberkummer

Als Werber sollte man ja eigentlich nichts gegen Werbemaßnahmen sagen, aber die Idee ist so schön schlicht, dass ich einfach auf Frank geht ran hinweisen muss. Nicht ich, sondern ein anderer Frank nimmt alle Anrufe entgegen, die man selber nicht annehmen möchte. Nicht so lustig wie das Gegenskript, dafür null Aufwand.

The Joy of Tech comic: Ich find’s lustig

Wer die Comics von The Joy of Tech noch nicht kennt und ein Macianer/Geek ist, sollte mal auf den Link klicken. Hasta la vista, baby.

The Joy of Tech comic: Ich find’s lustig

Wer die Comics von The Joy of Tech noch nicht kennt und ein Macianer/Geek ist, sollte mal auf den Link klicken. Hasta la vista, baby.

Jasper Fforde: intelligent, witzig, durchgeknallt

Kleiner Buchtipp: Jasper Fforde – The Eyre Affair. Eine durchgeknallte Parallelweltgeschichte, in der Chrono Guards die Zeit anhalten können, Dronten (Dodos) als Haustiere gehalten werden und der Krimkrieg schon über 130 Jahre dauert. Sehr schön. Animiert dazu, gleich noch ein paar Klassiker zu lesen. Eine schöne Welt, in der Shakespeares Richard III. als Rocky Horror Picture Show mit Zuschauerbeteiligung inszeniert wird und seit 10 Jahren im selben Theater läuft. Wird im Laufe der Reihe immer besser. Auch die Website ist durchaus besuchenswert.

Lorem Ipsum: Blindtext ganz nach Wunsch

Mal ein Link für alle Art Directors, die genau spezifizierten Blindtext brauchen (wir Texter produzieren unseren Blindtext ja selber). Alle anderen wählen den Lorem Ipsum generator. Mit Yubnub geht es – wie immer – noch einfacher. Einfach in der Yubnub-Zeile folgendes eingeben:

lipsum -a Menge (z.B. 500) -t Typ (paragraphs, words, bytes, lists)

Wer es etwas gehobener mag, findet bestimmt einen schönen Blindtext auf dieser Seite mit DaDa-Gedichten. Ich sage nur: jolifanto bambla o falli bambla! Auch der Zipferlak ist nicht schlecht.

Und natürlich kann man auch immer beim Blindtext-Generator nachschauen.

Very Short Stories: Sechs-Worte-Geschichten

Eine sehr nette Sache vom Wired-Magazin: Eine Geschichte in nur 6 Worten erzählen. Angeblich hat Hemingway eine sechs-Worte-Geschichte zu seinen besten Arbeiten gezählt – For Sale: baby shoes, never worn. Wired hat daraufhin Science Fiction-Autoren gebeten, es ihm gleichzutun. Einige schöne Beispiele bekannter Science-Fiction-Autoren sind zu bewundern.

Gestoßen bin ich darauf via textblog, der|die|das dazu herausfordert, sich ebenfalls daran zu versuchen. Schöne Idee.

Dabei fällt mir eine Headline aus der Bild ein, die sich fast schon für den Wettbewerb qualifiziert: Ufo-Sekte will jetzt Hitler klonen. Bin mir nicht ganz sicher, ob Ufo-Sekte ein Wort ist oder zwei Wörter sind.

TV-Serien: Zeitreise leicht gemacht

Was es nicht alles gibt. Unter Fernsehserien.de gibt es genau das: Infos über Fernsehserien. Und zwar nicht nur über aktuelle wie Malcolm mitten drin, Queer as folk oder Scrubs (die findet man ja überall), sondern auch – und das ist der besondere Reiz – über Serien der Kindheit, von denen man gar nicht mehr wusste, ob man sie sich vielleicht nur eingebildet hat. Verschollene, nie wieder ausgestrahlte Kostbarkeiten wie Der Bumerang, Renn, Buddy renn oder Die unheimlichen Fälle des S.R.I.. Keine Ahnung, wovon die Rede ist? Dann könnt ihr euch auch nicht mehr daran erinnern, wie es war, das erste Telefon zu bekommen (Mit Kabel und Wählscheibe natürlich). Wer das noch weiß und Platte zur CD sagt, kann hier längst abgestorben geglaubte Synapsen wieder befeuern. Ein Forum ist auch dabei.

Google für Fortgeschrittene

Wirklich sehr praktisch, was der Google Watch Blog da wieder verlinkt hat: ein Google Cheat Sheet mit allen möglichen Tipps und Tricks zur ausgefeilten Suche. Ob man Musik sucht (-inurl:htm -inurlt:html intitle:“index of“ mp3 „Artist Name“) oder mal schnell Währungen umrechnen will wie zum Beispiel US Dollar in Euro (100 USD in EUR) oder Temperaturen wie Fahrenheit in Celsius (212 F in C) und so weiter und so fort. Es gibt noch etliche Möglichkeiten.

workFRIENDLY: Internet in Office-Verkleidung

Auch wenn privates Surfen im Büro gang und gäbe ist, so wird es doch nicht gerne gesehen. Muss es ja auch nicht, wenn man seine Lieblings-URLs via workFRIENDLY eingibt. Dann wird die Netzseite nämlich so verkleidet, dass sie wie ein Office-Dokument aussieht, vor dem man gerade brütet.

Man spricht deutsh

Wir Werbetexter sind ja immer die ersten, die geprügelt werden , wenn über die Verunglimpfung unserer schönen Muttersprache geschimpft wird. Zu Recht. Was an blöden, missverständlichen und unnötigen englischen Kernsätzen (= Claims, Slogans) in der Werbung herumschwirrt, ist zum Teil wirklich schwer erträglich. Und auch massenhafte englische Floskeln der Alltagssprache (vulgo Anglizismen ) nerven nicht unerheblich.

Zum Glück gibt es professoral-schulmeisterliche Vereinigungen wie die Stiftung Deutsche Sprache , die beim verzweifelten Versuch, die Deutsche Sprache hochzuhalten, einen hohen Unterhaltungswert besitzen. Ich glaube ja, die honorigen Herren um Wolf Schneider wollten sich auf Ihre alten Tage noch einmal so richtig amüsieren. Zum Glück lassen sie uns daran teilhaben, indem Sie auf ihrer Netzseite(!) in alter deutscher Rechtschreibung dazu aufrufen, deutsche Entsprechungen für verbreitete englische Wörter zu finden. Ganz aktuell werden z. B. deutsche Alternativen für online/offline gesucht. Aus den tausenden von Einsendungen wird dann von der hochkarätigen Jury die beste ausgewählt, lustige Alternativen aber auch vorgestellt. Ich zitiere einfach mal den Juli 2006:

1. Auf die Einladung, eine deutsche Entsprechung für Fast Food zu finden, sind 3463 Angebote eingegangen. Die Aktion empfiehlt: Schnellkost. In der engsten Wahl hatten wir Schnellimbiss (die häufigste Nennung), Schnellkost und Schnellmahl – und haben uns (nicht einmütig, aber das muss ja auch nicht sein) für Schnellkost entschieden, vor allem, weil der Imbiss laut Duden „eine kleine, meist kalte Mahlzeit“ ist, und beides ist für Fast Food gerade nicht typisch.
Wie jedes Mal war die Lektüre der Einsendungen ein hohes Vergnügen, verbunden mit einem gewissen Bedauern, dass wir einem solchen Quantum Sprachwitz kein breiteres Forum verschaffen können. Saftige Einsilber waren darunter: Haps, Schlung, Schmampf. Witzige Zweisilber: Issfix, Flinkie, Hastmahl – einige auch noch mit Binnenreim: Dampfmampf, Raschnasch. Etwas zu böse: Hatzfraß, Hudelmahl, Trottelfutter, Fettrein-würger. Außer Konkurrenz schließlich das Ruckizuckifutti und der Bikinifigur-Ruinierer.

Hoher Unterhaltungswert, wie gesagt. Und irgendwie auch gut und richtig, der Versuch. Allerdings glaube ich kaum, dass sich die Vorschläge auf breiter Ebene durchsetzen werden. Aber vielleicht versuche ich ja mal, auf meiner Netzseite nach versteckten und unnötigen Anglizismen zu fahnden. Im Job allerdings werde ich jetzt kaum von Schlagzeile und Fließtext statt Headline und Copy reden – da versteht einen sonst ja keiner 😉

Absgeehen daovn ist es hetuzuatge ja soiweso egal, wie man etaws scheribt – Haputscahe, man vresthet, was gemient ist.

Free Movies Fallen out of Copyright

Ein sehr schöner Linktipp von Gerrit ist die Seite mit Free Movies Fallen out of Copyright (Public Domain). Hier finden sich sogar solche Kleinode wie der Little Shop of Horrors von 1960 mit der nach Blut dürstenden fleischfressenden Pflanze Audrey 2 (Feeeeed me), der mich schon als kleinen Jungen begeistert hat. Anschauen.

Blogmusik: free virtual ipod

Musik gesucht? Ein Klick auf Blogmusik öffnet ein Browserfenster mit einem kostenlosen virtuellen ipod in weiß oder schwarz und natürlich als Beta-Version.

Dieser ipod sucht sich im Netz kostenlose Musik nach den eigenen Wünschen zusammen, speichert Playlists für registrierte Nutzer und spielt sie ab. Man kann auch Links mit Songs verschicken. Hübsche Spielerei für alle, die sich keinen realen iPod leisten können (oder wollen) 😉

TV Theme Songs – Archiv der Fernsehserienmelodien

Achtung: Dieses Blog liegt brach. Neue Beiträge und Aktualisierungen der alten findet Ihr unter kazam.de. Bitte in Zukunft dort vorbeischauen, dort kommentieren und dahin verlinken. Vielen Dank. Bis gleich auf kazam.de.

Kleine Zeitreise in die Kindheit gefällig? Dann schnell mal auf TV Theme Songs klicken. Hier finden sich alle Serienmelodien der letzten Jahrzehnte. Einzige Bedingung: Der englisch/amerikanische Originalname der Serie muss bekannt sein. Mit Schirm, Charme und Melone zum Beispiel findet sich natürlich unter A wie Avengers.

Ich bin Spiderman

jedenfalls, wenn man dem Superheldenquiz glauben darf, auf das ich via Jojos wunderschön illustriertes Blog Beetlebum gestoßen bin. Yesss! Schließlich war Peter Parker immer einer meiner Lieblingssuperhelden.

Und ohne Schummeln. Der Beweis:
You are Spiderman